48 SPORTVG FEUERBACH JUGEND INFO-MAGAZIN 1-2023 Benjamin versucht seinen Gegner mit einem Fußwurf zu Fall zu bringen. TRAININGSBETEILIGUNG UND WETTKÄMPFE – FEUERBACHER JUDOKA AUF GUTEM WEG Auf der Feuerbacher Judomatte geht es imU18- und Erwach- senentraining eng zu – über zu wenige Trainingspartner kön- nen sich die Feuerbacher Judoka nicht beschweren. In den Trainings amMittwoch und Freitag sind regelmäßig über zwölf Teilnehmer auf der Matte. Diese gute Trainingsbeteili- gung spiegelt sich auch in zahlreichenWettkämpfen wider. Ende November waren mit Leon, Uros, Jonathan, Joel (U18) und Benjamin (U15) fünf Feuerbacher für das traditionsreiche Kappelbergturnier in Fellbach gemeldet. Nachdem Jonathan und Joel krankheitsbedingt absagenmussten, feierten die drei verbliebenen Sportler nach langer Coronapause ihrWettkampf-Comeback. Los ging es mit Benjamin in der U15 bis 55 Kilogramm, welcher beherzt kämpfte aber leider keinen Kampf für sich entscheiden konnte. Uros und Leon kämpften beide in der stark besetzten Gewichtsklasse bis 73 KilogrammU18. Am Ende konnte sich Uros dabei den dritten Platz erkämpfen. EinWochenende später starteten dann Felix und Christoph bei der Süddeutschen Meisterschaft der Männer in Kirchheim an der Teck – hier belegte Felix am Ende einen guten dritten Platz und qualifizierte sich damit für die Deutschen Meister- schaften. Diese wurde wie auch die letzten Jahre Ende Januar in Stuttgart ausgetragen. Nach einer gutenVorbereitung hatte Felix dort das Ziel, seinen Auftaktkampf zu gewinnen. Im stark besetzten Teilnehmerfeld musste er sich dann jedoch bereits im ersten Kampf geschlagen geben. Am ersten Februarwochenende stand dann die U21 Süddeutsche Meisterschaft auf dem Programm. Hier waren mit Uros, Christoph und Joel wieder drei Feuerbacher Teilnehmer am Start. Leider konnte sich keiner der drei Starter nach beherzten Kämpfen eine Platzierung erkämpfen. Trainer Steffen Marlok freut sich sehr über die konstant hohe Trainingsbeteiligung sowie rege Teilnahme an Meisterschaften. Er ist sich sicher, dass dieWettkampferfolge damit nur eine Frage der Zeit sein werden. | Steffen Marlok
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